Der Augenzeuge 2

Der Augenzeuge (2. Teil) Notausgang3001klein

Eine Geschichte mit Fortsetzungen

Der Augenzeuge…..

konnte heute (Sonnabend, d. 14. Mai 2016 15.30 Uhr) erleben, dass die Brüder Schommartz den Ruf, den sie sich in den letzten drei Jahren bei „ihren“ Mietern (und denen des Schanzenhofes) selbst „erarbeitet“ haben, verbessern wollen!

Sie geben „ungelernten“ arbeitslosen Jugendlichen eine Chance, sich etwas dazu zu verdienen! Ihre einzige Tätigkeit besteht darin, den am Freitag (d. 13. 05. 2016  14.00 Uhr) widerrechtlich errichteten Zaun im Schanzenhof zu bewachen.

Leider hat man Ihnen nicht einmal richtige Uniformen gegeben. Nur ein Mobiltelefon gehört zu ihrer Ausrüstung. Ihre Aufgabe ist es, die Besucher zu befragen, wohin sie wollen und bei einem Anfangsverdacht sofort die Polizei zu alarmieren.

Damit das alles nicht zu lange dauert, hatte das Polizeirevier, das mit den Brüdern Schommartz auf so innige Weise freundschaftlich verbunden ist, Peterwagen direkt vor den beiden Eingängen (Bartelsstrasse 12 und Schanzenstrasse 75) postiert.

Nein wirklich, die Schommartz Brüder tun was  gegen die Jugendarbeitslosigkeit! Max Schommartz zeigt so seiner Partei, der SPD, wie man die Probleme der Jugendarbeitslosigkeit praktisch beseitigen kann!

Auch wenn die Rechnung natürlich nicht aufgeht. Hatte man doch gerade über 40 Arbeitsplätze im Schanzenhof vernichtet! (Herr Deputierter!)

Wir wollten die neuen Aushilfskräfte nicht fragen, ob die Kleidung (Kapuzenpullover) und die Arbeitsmittel (Handy) eigentlich vom Arbeitgeber gestellt werden?

Oder müssen sie etwa die Ausrüstung von zu Hause mitbringen? Welch eine reizende Idee, die Jugendarbeitslosigkeit auf so einfache Weise zu bekämpfen!

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