Dieser Einsatz, inklusive Hundestaffel, um eine Volksküche aufzulösen ist dann doch eher… überdimensioniert?
Kann es wirklich sein, dass das SPD-Mitglied (und Deputierter des Wirtschaftsausschusses und Immobilienspekulant Maximilian Schommartz) seine Genossen im Senat und in der Innenbehörde um Hilfe bittet? Und die das widerliche Spiel mitspielen?
Und weshalb? Weil da ein paar Dutzend Leute auf dem Gehweg den Passanten Essen und alkoholfreien Kinderpunsch (!) anbieten? Dabei ganz entspannt, ohne Sprechchöre, ohne jeden Stress ein Transparent hochhalten?
Oder haben Spekulant Schommartz, seine SPD und der künftige Mieter (der selbsternannte „Herbergsvater von St. Pauli„) so fürchterliche Angst vor Öffentlichkeit, dass sie sofort zur ganz großen Keule greifen?
Meine Güte. Fragen über Fragen.